Die Denkspur ist ein stetig wachsendes Projekt und gewinnt immer mehr Standorte dazu. Neben den Themen Herzgesundheit und kognitiver Herausforderung, bedient unser Projekt auch touristische und vor allem spielerische Aspekte. Durch die lokale Integration wird an den Standorten ein Mehrwert geschaffen, der für Einheimische, aber auch für Besucher:innen eine Möglichkeit bietet, den jeweiligen Ort mit anderen Augen spielerisch wahrzunehmen.
Unser Team unterstützt in der Projektphase lokale Institutionen und Beteiligte von Anfang an in einem sehr engen Prozess. Für uns ist es essentiell, dass die Ideen, Wünsche und spezifischen Vorstellungen unserer Projektpartner ein fester Bestandteil jeder Denkspur sind. Jede Denkspur stellt somit ein individuelles Projekt dar, welches besondere Lokalitäten fördern und hervorheben kann.
Von der Idee zum finalen Produkt, so gehen wir es an:
In der ersten Phase eines Denkspurprojektes findet in einem Kennenlerntreffen der erste Kontakt statt.
Hier ist es für uns wichtig, was vor Ort installiert und welche Zielgruppe bedient werden soll. Die Örtlichkeiten sind hier essentiell und welche Herausstellungsmerkmale in unsere Denkspur einfließen sollen.
Von Beginn an findet ein direkter Austausch statt.
Unser Team stellt Module aus unserem Baukasten vor. In enger Zusammenarbeit wird ein Konzept entworfen, dass heißt, was soll das überstehende Thema der Denkspur sein und wie wird dieses Thema bedient. Auf Basis der vorhandenen Informationslage werden die Anzahl der Stationen und die verwendeten Aufgaben zusammengestellt.
In der nächsten Phase wird es dann konkreter: Unser Team bestückt die festgelegten Stationen mit Aufgaben, welche aus unserem vorhandenen Baukasten stammen oder entwickelt auf Wunsch neue Inhalte und Spielformen, immer im engen Austausch mit Expert:innen des jeweiligen Themenblockes: Psycholog:innen, Physiotherapeut:innen, Spieleentwickler:innen und Ernährungsexpert:innen.
Die Auslegung der Aufgaben geschieht hierbei immer nach den örtlichen Bedürfnissen und Begebenheiten.
Die erstellten Inhalte werden nun vor Ort getestet und stetig weiterentwickelt, bis das gewünschte Produkt umgesetzt ist. Diese Phase umfasst wiederkehrende Rücksprachen mit allen Beteiligten und eine Überarbeitung von vorhandenen Konzepten und Problemlösungen.
Jede Denkspur beinhaltet mehrere Projektzyklen, welche in direktem Austausch mit unseren Projektpartnern kommuniziert werden.
Sind die Inhalte nun klar kommuniziert und das Spielprinzip definiert, finalisiert unser Team das Layout und Design der Denkspur. Dies umfasst vor allem die örtlichen Schildanlagen, die sogenannten analogen Inhalte. Parallel werden die digitalen Inhalte erstellt und finalisiert. Dieser Prozess geschieht in enger Zusammenarbeit innerhalb unserer Entwickler:innen.
Wichtig für unsere Philosophie der Einbeziehung lokaler Dienstleister:innen und Beteiligte: Sind lokale Firmen und Expert:innen ansässig (z.B. Texter:innen, Schildanlagenhersteller:innen, etc.), können diese sehr gerne in die Fertigstellung des Endproduktes integriert werden.
Wir sind der Meinung, dass lokale Firmen in einen Denkspurprozess intergeriert werden sollten. Dies schafft Transparenz und Akzeptanz.
Nach der Finalisierung des Designs analog und digital, geht es nun an die Installation vor Ort.
Auch hier wieder: Lokale, gewünschte Firmen können diesen Prozess sehr gerne unterstützen. Unser Team übernimmt aber auch diesen Punkt.
Ist die Denkspur installiert, wird und soll diese auch vor Ort und medial in alle Munde getragen werden. Eine Mitarbeit der lokalen Beteiligten ist in diesem Schritt unabdingbar. Unser Team übernimmt die Promotion in unseren sozialen Kanälen.
Unser Team steht generell von Beginn an bis zur Fertigstellung zur Verfügung, koordiniert und versucht, auftretenden Probleme iterativ zu beseitigen. Wir stehen hier jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung.